Antrag: | Queere Bildungspolitik an Hochschulen fördern und strukturelle Diskriminierung bekämpfen! |
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Antragsteller*in: | CampusGrün Münster (dort beschlossen am: 13.05.2025) |
Status: | Übernahme |
Eingereicht: | 15.05.2025, 11:40 |
Ä1 zu A8: Queere Bildungspolitik an Hochschulen fördern und strukturelle Diskriminierung bekämpfen!
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 13 bis 15 löschen:
- akademischen Führungspositionen massiv unterrepräsentiert. Wir fordern eine
verpflichtende Quotierung auf allen Ebenen der Hochschule, insbesondere bei der Vergabe von Professuren. Diese Maßnahme ist nicht nur
Von Zeile 23 bis 24 einfügen:
- Quotierung studentischer Gremien: Listen, die mehrheitlich cis-männliche Kandidaten aufstellen, sollen nicht unkommentiert zu Wahlen studentischer
Von Zeile 34 bis 37:
- Sensibilisierung in der Lehramtsausbildung:
LehramtsstudiengängeInsbesondere in Lehramtsstudiengängen müssen verpflichtende Veranstaltungen zum Umgang mit queeren Personen im Schulkontext verpflichtend Teil des Studiums werden. Zukünftige Lehrer*innen müssenSchüler*innen verdienen Lehrkräfte, die in der Lage seinsind, ein offenes, inklusives und unterstützendes Umfeld zu schaffen. Unser Bildungssystem ist einer der Orte, an dem wir ansetzen müssen, um künftige Generationen zu sensibilisieren und langfristig gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben.
Von Zeile 55 bis 62:
- Kulturelle Angebote mit queerer Perspektive:
KultursemesterticketsKulturelle Angebote müssen auch queere AngebotePerspektiven beinhalten und darauf ausgelegt sein, feministische Perspektiven zu fördern. Durch die Einbindung solcherInsbesondere müssen solidarisch finanzierte Angebote kann allengeschaffen werden (z.B. durch Kultursemestertickets), um Studierenden kostengünstig oder kostenlos Zugang zu machtkritischen Perspektiven ermöglicht werdenzu ermöglichen.
Der Bundesvorstand wird beauftragt,sowie die Mitgliedsgruppen werden damit beauftragt diese Forderungen in dieihre politische Arbeit von CampusGrün auf Bundesebene einfließen zu lassen und sie gegenüber den zuständigen bildungspolitischen Akteur*innen zu vertreten, um Stück für Stück strukturelle Diskriminierung zu bekämpfen."“
Von Zeile 13 bis 15 löschen:
- akademischen Führungspositionen massiv unterrepräsentiert. Wir fordern eine
verpflichtendeQuotierung auf allen Ebenen der Hochschule, insbesondere bei der Vergabe von Professuren. Diese Maßnahme ist nicht nur
Von Zeile 23 bis 24 einfügen:
- Quotierung studentischer Gremien: Listen, die mehrheitlich cis-männliche Kandidaten aufstellen, sollen nicht unkommentiert zu Wahlen studentischer
Von Zeile 34 bis 37:
- Sensibilisierung in der Lehramtsausbildung:
LehramtsstudiengängeInsbesondere in Lehramtsstudiengängen müssenverpflichtendeVeranstaltungen zum Umgang mit queeren Personen im Schulkontext verpflichtend Teil des Studiums werden.Zukünftige Lehrer*innen müssenSchüler*innen verdienen Lehrkräfte, die in der Lageseinsind, ein offenes, inklusives und unterstützendes Umfeld zu schaffen. Unser Bildungssystem ist einer der Orte, an dem wir ansetzen müssen, um künftige Generationen zu sensibilisieren und langfristig gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben.
Von Zeile 55 bis 62:
- Kulturelle Angebote mit queerer Perspektive:
KultursemesterticketsKulturelle Angebote müssenauchqueereAngebotePerspektiven beinhalten und darauf ausgelegt sein, feministische Perspektiven zu fördern.Durch die Einbindung solcherInsbesondere müssen solidarisch finanzierte Angebotekann allengeschaffen werden (z.B. durch Kultursemestertickets), um Studierenden kostengünstig oder kostenlos Zugang zu machtkritischen Perspektivenermöglicht werdenzu ermöglichen.
Der Bundesvorstand wird beauftragt,sowie die Mitgliedsgruppen werden damit beauftragt diese Forderungen in dieihre politische Arbeit von CampusGrün auf Bundesebene einfließen zu lassen und sie gegenüber den zuständigen bildungspolitischen Akteur*innen zu vertreten, um Stück für Stück strukturelle Diskriminierung zu bekämpfen."“